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Someone New, by Laura Kneidl
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Laura Kneidl wurde 1990 in Erlangen geboren und entwickelte bereits früh in ihrem Leben eine Vorliebe für alles, was mit dem Schreiben zu tun hat. Inspiriert von zahlreichen Fantasy-Romanen begann sie 2009 an ihrem ersten eigenen Buchprojekt zu arbeiten, seitdem wird ihr Alltag von Büchern, Katzen und Pinterest begleitet.
Produktinformation
Broschiert: 544 Seiten
Verlag: LYX; Auflage: 3. Aufl. 2019 (28. Januar 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3736308299
ISBN-13: 978-3736308299
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: Someone New
Größe und/oder Gewicht:
13,4 x 4,3 x 21,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
249 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 2.706 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Eins vorne weg. Dieses Review wird megaviele Spoiler enthalten. Wer sich nicht verspoilern will (und das sollte man bei diesem Buch echt nicht tun), sollte mein Review erst angucken, nachdem er (oder sie) das Buch gelesen hat.Ich warne euch nochmal: Dieses Review enthält SPOILER!!!!Zunächst muss ich sagen, dass es mir wirklich wahnsinnig schwer fällt, dieses Review zu schreiben, weil ich in meinem Kopf immer noch am Sortieren bin, wie ich das alles in seiner Gesamtheit finde.Eins vorneweg: Das Buch war nicht schlecht, auch wenn ein 3-Sterne-Rating das vielleicht andeuten mag. Aber 3 Sterne heißen "Liked it" und ich mochte das Buch. Es hat mich nur aus mehreren Gründen nicht so aus den Socken gehauen wie es das viele andere Leser tut. Und das ist schade, aber ich denke, ich kann meine Meinung gut begründen und deshalb ... here we go.LETZTE WARNUNG: Bitte nur lesen, wenn euch Spoiler nicht stören.Ich bin ahnungslos in dieses Buch eingetaucht. Das einzige, was ich kannte, war die Leseprobe aus Lauras Newsletter und die gefiel mir wirklich sehr gut. Micah ist nicht auf den Mund gefallen, Julian war mir sympathisch, der verschwundene Bruder hat Spannung in die Sache gebracht und ich war sehr neugierig darauf, was mich erwarten würde, weil ich so absolut gar keine Ahnung hatte, was Laura vorhat.ALLERLETZTE WARNUNG: Ab hier folgen SPOILER!!!Nach S. 75 war mir zumindest klar, was Laura schreiben wollte: ein diverses Buch. Das hat mich nicht sonderlich überrascht, weil sie auf Instagram ja auch immer mal wieder "Werbung" für mehr Diversität macht. Find ich auch absolut in Ordnung. Aber ... das erste große Aber: Es war mir zu viel. Der schwule Bruder, der dunkelhäutige Kumpel, der gerne auf LARPs usw. geht, die Teenie-Mom mit Kind, die Kommilitonin/Freundin aus Pakistan, die sich muslimisch sozialisiert, und einen Food-Blog betreibt, was die Oma nicht mag, Micah, die Vegetarierin, und dann natürlich noch die große Sache um Julian (dazu später mehr) ... Das alles war mir in seiner Masse zu viel. Das einzige, was noch fehlte, war jemand mit mental health problems und wir hätten wirklich jede Minderheitensparte bedient gehabt. Vor allem, weil das alles nicht nur erwähnt wurde, sondern jeder Nebencharakter wurde mit seinen Problemen als Seitenstrang thematisiert, was mit ein Grund ist, warum die Geschichte 530 Seiten hat ... Und obwohl das Buch so lang war und so viel angesprochen wurde, hatte ich das Gefühl, dass nichts davon wirklich tiefergehend behandelt oder von mehreren Seiten beleuchtet wurde. Natürlich hat man gemerkt, dass Laura sich informiert hat und das finde ich gut, aber es war einfach zu viel. Vor allem, da es ja noch 2 Bücher über Nebencharaktere geben wird, aber da wir in diesem Buch schon viel von Auri und Cassie erfahren haben, auch, womit sie kämpfen, ist ein Band 2 für mich, was die beiden angeht, eigentlich unnötig. Da wäre Aliza interessanter, denn sie ist der Nebencharakter, der ziemlich blass bleibt.Womit ich zu Punkt 2 komme ... Aliza taucht oft mal 80 Seiten lang nicht auf, dann kommt ein halbes Kapitel mit ihr, aber so wirklich etwas über sie weiß ich nicht. Sie ist aus Pakistan, ihre Oma findet ihren Blog doof, sie hat 250k Follower, kocht ständig (als Jura-Studentin highly doubtful) und Micah ist stolz auf sie. Das ist alles ... Versteht mich nicht falsch. Ich find es gut, dass dieses Bloggerthema aufgegriffen wurde. Das ist momentan der Zeitgeist, nicht jeder - vor allem die ältere Generation - findet es gut, aber Aliza wurde NUR darauf reduziert. Im Endeffekt spielte es keine Rolle, ob Micah sich mit Aliza oder mit Lilly unterhielt, weil keine von beiden irgendwie ... herausragte. Besser hätte ich es gefunden, aus Lilly eine bloggende Mama zu machen (denn das ist auch eine ganze Community bei Instagram), denn außer, dass Aliza eben mit Micah in den Vorlesungen saß (oder eben auch nicht) ... hatte sie, meiner Meinung nach, keinen Sinn.Das möchte ich übrigens nochmal kurz betonen: Das hier ist NUR meine Meinung. Ich verstehe und akzeptiere es vollkommen, wenn das jemand anders sieht und Aliza total liebgewonnen hat. Sie war ja auch nicht blöd oder so, sondern einfach sehr ... blass. Was logisch ist bei der Fülle an Charakteren. Aber genau deshalb hätte ich es besser gefunden, die beiden Mädels zu einer Person zu mischen.Dann fiel mir - sorry, Bio-Lehrer - auf, dass zwei oder dreimal angesprochen wurde, dass Micah und Adrian sich ja gar nicht ähnlich sehen. Und ihre Antwort war immer: "Wir sind ja auch keine eineiigen Zwillinge." DAS ist richtig - weil das gar nicht möglich ist. Eineiige Zwillinge haben IMMER dasselbe Geschlecht, weil sie, wie der Name sagt, aus ein- und derselben Eizelle entstanden sind. Micahs Antwort impliziert aber, dass es möglich ist, dass auch ein Junge und ein Mädchen eineiig sein können und das ist schlichtweg falsch. Mag sonst niemanden stören, aber als Bio-Lehrer fällt das auf.Als nächstes kommt die Sache um Julian. Ich habe recht schnell durchschaut, um was es ging ... was vermutlich daran liegt, weil ich selber 2 Schüler hatte, bzw. 1 Schüler habe, die SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER RIESIGER SPOILER im falschen Geschlecht geboren wurden. Diese Idee an für sich aufzugreifen, finde ich mega genial und mutig und wichtig von Laura. Aber sie hätte wesentlich besser gewirkt, wenn nicht jeder andere Charakter in diesem Roman ebenfalls einer Minderheitengruppe angehört hätte.Auch, dass mir frühzeitig klar war, was los ist, fand ich nicht schlimm. Es war cool, wie sich mit jedem Hinweis mein Verdacht erhärtet hat und es war wirklich verdammt clever von Laura gemacht, wie sie immer wieder versucht hat, den Leser auf falsche Fährten zu locken. Das war echt richtig gut.Aber ... ja, ich weiß, sorry, wieder ein Aber :( Die Auflösung kommt erst ganz weit am Ende des Buches, nach fast 90% und als ich irgendwann auf S. 465 war und Micah immer noch keine Ahnung hatte, war ich nur noch genervt. Es war sooooo offensichtlich, spätestens ab dem Moment, in dem die Narben näher beschrieben wurden, aber Micah hat nicht einmal den Gedanken, dass Julian trans sein könnte ... Das hat mich wirklich irritiert, aber das mag auch daran gelegen haben, weil ich durch meine beiden Schüler einfach sensibilisiert für das Thema bin. Wer noch NIE mit dem Thema in Berührung kam, mag tatsächlich nicht auf den Gedanken kommen. I don't know.Was mich dann, als die Auflösung kam, gestört hat, war Micahs Reaktion. Nicht die vor Julians Mutter, die war großartig und die einzig Richtige. Aber hinterher, als sie mit ihm drüber sprach ... Das Gespräch war gefühlt nach 2 Seiten vorbei, sie hatten Sex und alles ist tutti. I mean, come on. SO verständnisvoll und "Alles kein Problem" reagiert niemand ... Ich hätte 100000 Fragen und ich denke, ich bin wirklich ein liberaler Mensch. Ich habe kein Problem mit Lesben, Schwulen, Transgendern (Transgenders? Wie zur Hölle ist denn der Plural?) etc. pp., aber im ersten Moment, wenn mir der Mann meiner Träume erzählt, dass er mal eine Frau war und ich NULL damit gerechnet hab, das ... muss doch zumindest Irritation hervorrufen? Das liegt doch in der Natur des Menschen, dass er da zumindest drüber nachdenkt? Und eben nicht nur "Oh Gott, der Arme, was für eine furchtbare Kindheit", sondern vielleicht auch sowas wie "Okay, krass, das ist etwas, was ich erstmal sacken lassen muss"? Mag sein, dass das nur ich bin und ich vielleicht doch nicht soooooo liberal bin, wie ich denke, aber ... nein, ich find ihre Reaktion seltsam. Dieses sofortige "Ja gut" ist für mich nicht stimmig.Dass sie auf lange Sicht bei ihm bleibt und ihn liebt ist alles wunderbar und toll und großartig von ihr, aber ich hätte mir, nachdem sie endlich, nach fast 500 Seiten erfahren hat, was los ist, einfach noch mehr Gedanken, noch mehr Beleuchtung des Themas von Micah bzw. Laura gewünscht.Auch fand ich es schade, dass sowohl Adrians Eltern als auch Julians Eltern so abartig fies reagieren, als sie von der sexuellen Orientierung ihres Sohnes bzw. der Geschlechterzugehörigkeit erfahren ... Das zeichnet die Elterngeneration in einem zu einseitigen Licht. Es gibt durchaus auch massenhaft Menschen in dem Alter, die kein Problem damit haben. Aber Laura hat sich für diese Elternreaktionen entschieden und das ist auch in Ordnung, denn diese Reaktionen gibt es ja genau so. Auch wenn ich persönlich nicht verstehe, wie Menschen so reagieren können, weil es meiner Meinung nach völlig egal ist, ob Männer Männer lieben oder Frauen Frauen. Geht niemanden etwas an. Genau dasselbe gilt für Transgender. Wer sein Geschlecht ändern will, soll das tun. Wo ist das Problem? Zum Glück leben wir in einer Zeit, in der sowas möglich ist. (Hier verweise ich auf The Danish Girl. Großartiger Film zu diesem Thema mit einem unfassbar guten Eddie Redmayne!)Und zu guter Letzt, dann hab ich wirklich genug gemeckert, ... Lillys Antrag am Ende. Echt jetzt? Das war over the top. Aber das nur am Rande.Weil man immer on a positive note enden soll ... Lauras Schreibstil ist großartig. Ich habe damals Light&Darkness gelesen und wenn ich das mit Someone New vergleiche ... Was für eine Steigerung, absolut großartig. Sie ist zurecht eine der beliebtesten NA-Autorinnen in Deutschland!Und dass sie sich an dieses schwierige Thema rangetraut hat und es auch wirklich richtig gut umgesetzt hat, finde ich auch äußerst bewundernswert. Dass es mir persönlich zu langgezogen war, ist ja mein Problem und nicht ihrs :)Auch fand ich Micah (mit Ausnahme der Reaktion am Ende) ein wirklich toller Charakter, in die ich mich gut hineinversetzen konnte und die vor allem auch sehr loyal ihrem Bruder gegenüber war, obwohl der Kerl das nicht immer verdient hatte, denn schließlich hatte nicht Micah ein Problem mit ihm, sondern die Eltern.Die Katze war auch ausgezeichnet. Ich liebe Tiere in Geschichten und Laurence passte echt gut rein.Und das Cover bzw. die gesamte Buchgestaltung. Meine Güte, damit hat sich Lyx echt selbst übertroffen. Und wenn man weiß, worum es geht, ist die Farbauswahl des Covers auch richtig clever. Rosa und babyblau ... das ist ja direkt schon der 1. Hinweis, was mit Julian los ist :)Auch hab ich kaum Typos gefunden. Einmal ein vergessenes Wort und 2 Typos, aber das war's und das auf 530 Seiten ist echt nichts. Sehr gutes Korrektorat.Obwohl ich jetzt echt viel gemeckert habe - und glaubt mir, das tut mir sehr leid - hat sich das Buch richtig schnell lesen lassen und das zeigt mir immer, dass jemand einfach schreiben kann. Ich werde auch die weiteren Bücher von Laura lesen, auch wenn mich dieses hier nicht komplett überzeugen konnte.Trotzdem ist es in der Tat ein sehr wichtiges Buch (ich hab noch keins über Transgender zuvor gelesen), das vor allem auch sehr gut geschrieben ist und ich bin mir sicher, dass nicht jeder dieselben Probleme damit haben wird wie ich. Deshalb gibt es trotzdem eine klare Leseempfehlung von mir, auch wenn ich der Geschichte so in dieser Form nur 3.35 Sterne geben kann :(((
Ich werde versuchen meine Meinung möglichst konstruktiv kundzutun.Ich möchte hier niemanden verletzen, weder die Autorin oder andere Leser.Ich akzeptiere auch eure Bewertungen, denn es sind ja immer persönliche Ansichten und jeder denkt anders über eine Geschichte.Bitte lest bis zum Schluss!Vielleicht könnt ihr dann meine Meinung ein wenig nachvollziehen.Das Positive:Das Cover...Wunderschön!Ein Buch, das sich mit sehr wichtigen Themen beschäftigt, die mehr Aufmerksamkeit brauchen.Ich mochte den Schreibstil, er war nicht anspruchsvoll und sehr flüssig.Obwohl das Buch 550 Seiten hat, kommt es einem durch diesen Schreibstil überhaupt nicht lang vor.Meine Lieblingscharaktere:Lilly und Julien.Wären die Zwei nicht gewesen und der leichte Schreibstil dazu, hätte ich das Buch wohl frühzeitig beendet...Mein größtes „Problem“ war Micah....leider :/Sie war nun mal die Protagonistin und wenn man sich mit dieser Figur nicht identifizieren kann, nimmt es einen den Lesespaß.Ich bin jemand der sehr viel hinterfragt, auch bei fiktiven Figuren und Geschichten.Denn sie sind ja oft Realität.Aber ich bin jemand, der versucht jemanden nicht zu verurteilen, also sagte ich mir, „Lies weiter, vielleicht kannst du Micah mit der Zeit besser verstehen“.Leider kam mein Verständnis für sie kaum bis gar nicht auf...Oft lernt man Figuren im Lauf der Geschichte besser kennen, bekommt einen Einblick in ihr Innerstes, kommt ihnen nah und kann wenigstens ihre Handlungen und Gedanken nachvollziehen.Für mich ist das bei Micah nicht passiert.Zuerst noch was mir an ihr gefallen hat.Sie war selbstbewusst, humorvoll und setzt sich für die Menschen ein, die sie liebt.In vielen Rezensionen konnte ich lesen, dass sie verständnisvoll ist. Das kann ich nicht nachvollziehen.Bis zum Ende hin war sie das eigentlich nicht.Für mich war sie oft sehr übergriffig, vor allem in Bezug auf Julian.Sie hat seine Genzen nicht respektiert.Es ist sicher nicht schlecht beharrlich zu sein, so wie in diesem Fall, um Julian aus seinem Schneckenhaus zu locken, aber so war das für mich nicht einfühlsam, wie ich es mir von diesem Buch erwartet hätte.Zu oft machte Micah ein Drama wo keines war. Es war mir auch generell zu oft künstliches Drama im Buch...Jetzt ein kleines Beispiel (oder mehrere).Es kann sein,dass ich ein wenig spoilern muss.Bei dem ersten Beispiel noch nicht, ich glaube das kann jeder lesen, egal ob das Buch noch nicht gelesen wurde.Danach werde ich die Spoiler ankündigen!Erstes Beispiel:Julien erzählt ihr er müsse arbeiten, in einem bestimmten Laden (hier verrate ich nicht mehr) und hat keine Zeit.Es ist aber eine Lüge.Als sie das herausfindet ist sie sehr lange wütend und macht meiner Meinung nach ein Drama daraus.Sie muss ihre Wut an einem Boxsack rauslassen. Ich kann sie teilweise verstehen, aber sie hält solange daran fest und reflektiert sich selbst null, warum das so ist...ich hätte ja so meine Theorien, aber ich will nicht spoilern.Dann spricht sie mit Lilly darüber und ich wollte Lilly für ihre Worte küssen, die sie gesagt hat, ihr werdet es selbst lesen und verstehen.Und ich finde so eine Lüge bedeutungslos und sie selbst lügt doch auch in gewissen Situationen.Diese kleinen Lügen erzählt doch jeder mal.Ich meine damit nicht das Lügen richtig ist, aber wenn es niemanden ernsthaft schadet....Jeder kann doch selbst entscheiden, was er über sein Leben erzählen möchte und was nicht.So viel dazu.!!!!Mögliche Spoilergefahr!!!!!:So oft beklagte sie sich wie egoistisch ihre Eltern sind (das kann ich nachvollziehen), aber was ich bis jetzt nicht nachvollziehen kann ist, dass sie das auch über ihren Bruder sagt.Sie gibt ihm die Schuld an ihrem Jurastudim und meint sie hätte ihr ganzes Leben für ihn weggeschmissen.Ja, Adrian ist gegangen, aber aus gutem Grund und er konnte sich nicht mal gegen ihre Anschuldigungen verteidigen.Und sie hat dies des Öfteren betont, aber es war allein ihre Entscheidung Jura zu studieren.Ich verstehe ihre Beweggründe, sie wollte ihre Familie retten, aber das war irgendwann nicht mehr glaubwürdig für mich.Und nur noch anstrengend.Das Drama im Zelt war dann für mich die absolute Krönung!Erstens ,war mir die „Sexzene“ zu gewollt erotisch, dass hätte das Buch überhaupt nicht gebraucht.Ich hätte mir da mehr Gefühl gewünscht.Aber der Morgen danach....Als Julien am Morgen keinen Sex haben wollte ( da wären wir wieder bei Grenzen respektieren) hat Micah ein Drama gemacht, das nicht nötig gewesen wäre.Sie wirft im so unglaublich viele Sachen an den Kopf, die einfach nur verletzend waren.Man kann jemanden (meiner Ansicht nach) gleichzeitig Vertrauen aber trotzdem an sich selbst zweifeln!Sie wirft ihm vor, keine Beziehung mit ihm führen zu können, da er ihr nicht seine Geheimnisse erzählt.Gott, die beiden kennen sich seit ein paar Wochen, sie haben nie explizit gesagt, geschweige denn darüber geschprochen, dass sie eine „richtige“ Beziehung führen/haben.Sie drängt in einfach in eine Ecke, setzt ihn total unter Druck und verlangt von ihm, dass er sich ihr auch sofort öffnet, weil sie das ja auch zuvor gemacht habe...da fehlen mir die Worte. Eine Beziehung oder Liebe sollte nicht an Bedingungen geknüpft sein. (Am Ende des Buches ist sie dann bedingungslos, aber deshalb kann ich das hier nicht ignorieren..sorry Leute.)Es ist doch seine Entscheidung ob er schon bereit dafür ist, ihr über sein Leben zu erzählen oder nicht.Seine Geschichte ist keine leichte Kost und man merkt deutlich wie er bereits von nahestehenden Menschen in seinem Leben verletzt wurde.Aber sie ignoriert das einfach, man hätte sicher über alles reden können, wenn er auch bereit dazu gewesen wäre, aber doch nicht so.Ich konnte seine Reaktion an der Stelle sehr gut verstehen.Mir fehlen diesbezüglich einfach ein bisschen die Worte...Von Verständnis und Mitgefühl keine Spur bei Micah...Meiner Meinung nach bringt sie selbst so viele Probleme mit in diese Beziehung.Zum Beispiel ihr mangelndes Vertrauen und ihre Selbstzweifel, die aber nicht weiter aufgegriffen wurden, was ich schade fand.Sie durchlebt für mich keine wirkliche Entwicklung, plötzlich sind am Ende die ganzen Probleme weg und alles ist super.Nur weil er sich jetzt geoutet hat...so kam es mir vor.!!!Spoiler Ende!!!Ich höre hier jetzt auf, sonst sprengt das den Rahmen und es wird zu lang.Obwohl ich noch einige Beispiele hätte.Fazit:Ich vergebe 3 Sterne.Leider konnte mich das Buch kaum berühren, trotz der Thematiken.Einige Charaktere blieben mir zu blass.Micah war leider nicht mein Fall.Einzig Lilly und Aliza waren mir sympathisch und Julien habe ich in klein wenig in mein Herz schließen können.Ich hätte gerne mal aus Juliens-Sicht gelesen. Wäre sicher sehr spannend und interessant gewesen.Für mich war es leider nur stellenweise authentisch.Das Ende des Buches war mir zu schnell abgehandelt, dabei sind die letzen 5 Kapitel sehr interessant und ergreifend.Der Mittelteil hätte kürzer sein können und Juliens „Geheimnis“ hätte früher zur Sprache kommen sollen und dann mehr thematisiert werden.Trotz alldem ist das hier meine persönliche Meinung.Lest das Buch und macht euch selbst ein Bild davon.Es konnte ja viele Menschen begeistern!Es steckt immer viel Arbeit und Herz in einem Buch!Das ist mir klar und es ist mir nicht leicht gefallen diese Rezi zu schreiben.Aber der Funke ist leider nicht übergesprungen.Ps. Das Nachwort hat mir sehr gut gefallen. Wirklich schöne Worte! Und ich werde vermutlich auch „Someone Else“ (Cassie und Auri) eine Chance geben.â¤ï¸
Was soll ich sagen...Ich hab es zu Ende gelesen, aber war des Öffteren kurz davor abzubrechen.Sehr langatmig, zu viele andere Themen und Eindrücke die teils echt nervig waren und nicht wirklich zum Hauptthema gepasst haben.Für meinen Geschmack leider zu langweilig.
Leider nicht so gut wie andere Bücher der Autorin...mehr als 2/3 des Buches muss man lesen bis man übefhaupt erfähr worum es geht und in diesem letzten kurzen Teil wird dann auf einen Schlag ein reiner Apell aus dem Buch.Hätte mir leider mehr davon erwartet.
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